Bauten

Bau einer kleinen Speiseölfabrik

2017 bauen wir in Kunduz eine kleine Speiseölfabrik in der junge Männer einen Arbeitsplatz finden sollen.

Brücken- und Strassenbauten

  • Bau einer Brücke über den Gaukush-Fluß 1995
  • Bau einer großen Brücke über den Naqi/mit BMZ
  • Bau von 33 Kleinbrücken in der Region Eshantup 2004/mit BMZ
  • Bau einer großen Brücke bei Shensai über den Gaukush-Fluß 2004/mit BMZ
  • Befestigung von 16 km Straße im Bereich Eshantup 2004/mit BMZ
  • Bau einer großen Brücke über den großen Naqi in Nassar 2005/mit BMZ
  • Bau einer großen Brücke in Kosheraltan 2005/mit BMZ
  • Bau zweier großer Brücken über den großen Naqi in Shurabi 2005/mit BMZ
  • Bau von 36 Kleinbrücken in der Region Nassar un Kosheraltan 2005/mit BMZ
  • Befestigung von 29 km Straße im Bereich Nassar und Kosheraltan 2005/mit BMZ
  • Bau von 23 Kleinbrücken in der Region Mapali und Kojapista 2006/mit BMZ
  • Bau von 3 Brücken in der Region Mapali und Kojapista 2006/mit BMZ
  • Befestigung von 12 km Straße in der Region Mapali und Kojapista 2006/mit BMZ
  • Bau von 9 Kleinbrücken in der Region Kunduz und Kosheraltan 2007/mit TMF WECF
  • 2009 Reparatur der von der Überschwemmung beschädigten Brücke

Badezimmerbau

Um die hygienischen Bedingungen für die Menschen zu verbessern, wurden im Jahr 2009 100 Badezimmer mit Separationstoiletten gebaut. Dies hilft insbesondere den afghanischen Frauen, die so ihren Körper in diskreter sauberer Umgebung reinigen können. Ebenso wird die Umwelt durch die Trennung von Urin und Fäkalie nachhaltig geschützt.

 

   

 

Lehmhüttenbau

Im Dorfe lebten 4 Witwen mit ihren Kindern ohne eigene Hütte und ohne eigenes Land unter schlimmsten Bedingungen in Hütten aus Weidengeflecht, gepolstert mit Heu.

Für diese Frauen konnten jeweils 500 qm Boden erworben und eine Lehmhütte errichtet werden, in der die Familien ein neues Zuhause fanden. Auch für die Familie eines Beinamputierten wurde eine Lehmhütte errichtet, denn nach der Zerstörung seines Hauses lebte diese Familie in einem Stall.

 

Häuserbau für rückkehrende Flüchtlinge

Für die zahlreichen Rückkehrer aus Pakistan, aus dem Iran oder aus entfernten Städten , sowie für die Menschen im ablegenen Dorf Moussassai am Ende des Tales Shur Ab, in welchem in den Kriegswirren im November 2001 150 Häuser den Angriffen zum Opfer fielen , wurden 150 neue Lehmhäuser gebaut, wobei der Dank für die Unterstützung einmal dem Auswärtigen Amt und einmal dem Bundesministerium für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung gilt.
8 Morgen Grundstück wurden im Sommer 2003 gekauft, damit weitere rückkehrende arme Flüchtlinge sich Häuser aus Lehm in Eigenarbeit bauen können.

Auch  bis 2013, immer wieder baut der Verein Häuser für arme Familien.

 

Brunnenbau

 

Um für sauberes Trinkwasser zu sorgen, wurden für die Schule und für zahlreiche Orte östlich der Stadt Kunduz
insgesamt schon 960 Trinkwasser-Ringbrunnen gebaut. Dort kann aus 12 Meter Tiefe mit einem Ledereimer das reine Wasser geschöpft werden.
Auch im Jahr 2007 wurden 90 Brunnen für die Familien in der Region mit Hilfe des WECF bzw.- TMF gebaut.
2009 wurden 6 Tiefbrunnen gebaut, die mit besserer Wasserqualität für Gesundheitsprävention sorgen.


Im Jahr 2013 waren es schon 1200 Brunnen, die den Menschen beste Bedingungen für eine gesunde Ernährung geben.
Der Dank für diese Hilfe geht an zahlreiche privaten Spender, an das Auswärtige Amt und an die Wasserstiftung, die uns geholfen haben nunmehr ca. 30 000 Menschen mit sauberen Trinkwasser zu versorgen.

Nähkurs in Kundus Nähkurs in Kunduz
Mit Kundus- Gouverneur Omer Safi Mit Kunduz- Gouverneur Omer Safi
neue Schule in Kunduz 2015 Sarwar Zarif

Bankverbindung

Katachel e.V.

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bitte geben Sie unter Verwendungszweck ihre Adresse an, damit wir Ihnen im Januar des folgenden Jahres die Spendenquittung zusenden können.  

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© Sybille Schnehage