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  • Marion Ludwig (Samstag, 20. Januar 2024 11:11)

    Auch ich habe das Buch "Drachenkinder" gerade gelesen. Es hat mich sehr berührt. Respekt vor Ihrem Lebenswerk, Frau Schnehage! Ihr Mut und Ihr Engagement sind "unglaublich", wundervoll... - mir fehlen die Worte.

  • Reza Hossaini (Sonntag, 26. November 2023 14:43)

    Sehr geehrte Damen und Herren
    Mein Name ist Reza Hossaini.
    Ich komme aus Afghanistan
    Zuerst ich wohne in Köln statt
    Nur ich möchte sagen vielen Dank.
    Sie sind sehr nett.
    Viel Erfolg.
    LG Hossaini

  • Cathrin (Montag, 18. September 2023 22:11)

    Liebe Frau Schnehage! Ich habe Ihr Buch "Drachenkinder" vor wenigen Tagen gelesen. Großen Respekt vor Ihrem Lebenswerk, vor Ihrem Mut und Ihrer Nächstenliebe! Die Bildung der Kinder Katachels als Schlüssel für die Zukunft ist für diese Region nicht mit Geld zu bezahlen.

  • Andrea Schramm (Samstag, 27. Mai 2023 18:42)

    Ich habe das Buch Drachenkinder verschlungen, da ich aelbst seit 8 Jahren einen jungen Afghanen betreue und viel über das Land gelernt habe.
    Hoffentlich wird „mein“ Afgne nicht so! Gern werde ich Ihren Verein unterstützen.
    A.Schramm

  • Ingrid Bader (Samstag, 15. Oktober 2022 14:53)

    Liebe Frau Schnehage, gerade lese ich das Buch Drachenkinder und komme aus dem Staunen über ihr Engagement und Mut nicht heraus. Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Kraft und Erfolg auf Ihrem Weg.
    Sie sind eine Powerfrau!!

  • Bernhard Hutter (Montag, 16. August 2021 14:28)

    Mit großer Sorge beobachte ich die aktuellen Entwicklungen in Afghanistan, seit der Machtübernahme durch die Taliban. Ich wünsche, dass die Projekte weitergeführt werden können.

  • Markus Sander (Dienstag, 16. März 2021 02:16)

    Seit 20 Jahren unterstütze ich den Verein und werde dies solange weitermachen, wie es die Situation vor Ort dem Verein ermöglicht überhaut konstruktiv tätig zu sein. Supertraurig für die Menschen und die gewachsene kleine Pflanze einer Zivilgesellschaft offenbar nicht nur seitens Trump sondern anscheinend auch seitens seines Nachfolgers den Taliban und anderen Warlords einem islamischen Emirat zu Fraß hingeworfen zu werden. In Anlehnung an alle amerikanischen strategischen Niederlagen seit dem II WK. sagte ein General, dass man einen Krieg nur dann anfangen sollte, wenn man bereit ist ihn bis zu einem erfolgreichen Ende durchzuziehen.

  • Monika Kunst (Mittwoch, 23. September 2020 22:28)

    Liebe Frau Schnehage, haben soeben das Buch "Drachenkinder" fertig gelesen und bin fasziniert von Ihrer Hilfsbereitschaft und Ihrem Mut. Außerdem bewundere ich die Unterstützung Ihrer Familie. Auch ich betreue schon seit 2 1/2 Jahren einen Flüchtling aus Afghanistan. Ich wünsche weiterhin viel Erfolg bei diesem tollen Projekt.

  • Dominique Pannier (Mittwoch, 26. Februar 2020 17:36)

    Liebe Frau Schnehage,
    ich habe gerade die letzten Seiten der "Drachenkinder" gelesen und bin immer noch tief berührt und fasziniert von Ihrer grenzenlosen Hilfsbereitschaft und Willenskraft. Ich finde es unglaublich großartig und inspirierend, was Sie in Ihrem Leben geleistet haben und leisten. Vielen Dank für Ihr Lebenswerk und Ihre Motivation, selbst aktiv zu werden.

  • Else Kleinschrodt (Montag, 11. Februar 2019 11:52)

    Liebe Frau Schnehage,

    ich habe in den letzten Tagen das vom von Hera Lind "Drachenkinder" gelesen, in dem berichtet wird über den Aufbau Ihrer Arbeit in Afghanistan und was Sie da alles erlebt haben.
    Ich kann nur staunen, was Sie alles auf sich genommen haben. Das veranlasste mich, nun auch Ihre Internet-Seite aufzusuchen. Einfach toll, wie die Arbeit weiter ging und was alles daraus geworden ist.
    Ich kann Ihnen und all Ihren Mitarbeitern nur viel Kraft wünschen, dass alles gut weiter geht.
    Natürlich überleg ich jetzt, wie ich etwas beisteuern kann und wie ich evtl. andere zum Spenden anregen kann.

    Herzliche Grüße
    E. Kleinschrodt

  • Helga Kelly (Samstag, 02. Februar 2019 17:52)

    Wann war nochmal das geplante Förderertreffen? Ich würde nämlich gern kommen.
    Herzliche Grüße aus Wolfenbüttel!

  • Annette (Samstag, 30. Juni 2018 10:27)

    Liebe Frau Schnehage,
    danke, so viel Mut ermutigt auch mich.
    Sie haben absolut recht, es muss eine Veränderung der Gesellschaft geben. Wir verbrennen sinnlos die Ressourcen des Planeten für einen kurzfristigen Profit. Die Masse ahnt nicht einmal, dass man Autos und Handys nicht essen kann.
    Inzwischen sorge ich wo ich kann für Umverteilung!

  • Anja Niedenhoff (Mittwoch, 20. Juni 2018 08:13)

    Wir sind alle Menschen! Not gibt es überall - im Ausland - in Deutschland! Und es gibt soviel Ungerechtigkeit!
    Letzlich ist es doch egal, wo und wem man hilft, Hauptsache ist, dass man Hilft! Auch wenn es nur ein Tropfen auf dem heissen Stein ist. Es nützt niemanden etwas, nichts zu tun und schwarz zu sehen! Viel Erfolg & Durchhaltevermögen & Optimismus für jeden, der sich für andere (Menschen, Tiere, Umwelt) engagiert!

  • Gsuatv (Mittwoch, 15. November 2017 12:55)

    Ich bin sehr erstaunt :(

  • Renate (Mittwoch, 02. August 2017 15:36)

    Durch einen Zufall bin ich auf ihr Buch gestossen und bin zutiefst beeindruckt was man leisten kann wenn man den Mut dazu hat.Ich wünsche mir noch viel mehr mutige Menschen wie Sie

  • Michel R. Devezeau (Dienstag, 11. April 2017 20:52)

    Liebe Frau Sybille Schnehage, ich habe Ihren Vortrag in Eschede sehr interessiert zugehört. Ich bin sehr beeindruckt über die Energie die Sie, mit Ihren Verein, für eine noble Sache, seit ca. 30 Jahre bringen. Ihren Verein verdient ünterstützt zu werden. Die Berichte von Regierungsseite die wir über Afghanistan bekommen sind zu einseitig und unvollstandig. Das muss gesagt werden. Vielen dank für Ihre Aufklärung und weiter viel Erfolg. mfG. Michel R. Devezeau aus Celle.

  • M.v.Hove (Mittwoch, 05. April 2017 11:14)

    Viele Milliarden sind bereits als Hilfe nach A. gesandt worden und im Korruptionssumpf versickert. Ihr seid letztlich nur nützliche Idioten. Männer und der Koran bestimmt dort, was Sache ist. Solange sich dies nicht ändert, wird es nicht besser und jede Hilfe ist sinnlos. Auch die Nähmaschionen werden in Kürze in den Basaren von Kundus landen.

  • Folker Pfennig (Dienstag, 13. Dezember 2016 12:18)

    Liebe Frau Schnehage,
    Gratulation zu Ihrem Webauftritt.
    Durch Zufall konnte ich im NDR-Fernsehen ein Interview mit Ihnen sehen. Das, was Sie da sagten, geht sowohl an die Adresse der deutschen Spender als auch die Beamten des Auswärtigen Amts. Hier der Link: http://tinyurl.com/jnd7kd8
    Solche Links sollten in diese Homepage öfter mal eingebunden werden, um optimal informiert zu werden.
    Bei Facebook möchte ich mich nicht erst dazu einloggen.
    Nichts für ungut, und ich drücke Ihnen die Daumen, dass es mit Ihrer Arbeit vor Ort wieder weiter gehen kann.

  • Monika Bentele (Montag, 12. Dezember 2016 14:47)

    Liebe Frau Schnehage,für ihren persönlichen,ihrer Familie und Ihren Mitarbeitern in der Vergangenheit geleistete Arbeit in Afganistan möchte ich mich ganz herzlich bedanken. Für mich war es von Anfang an eine Herzenssache eine Patenschaft für Wittwen zu übernehmen.

  • Sybille Schnehage (Samstag, 24. September 2016 09:55)

    Herr Buschmann, wenn sie die gesamte Homepage lesen, dann wissen sie, dass es noch viel mehr war. Ich bin keine Heldin sondern mir liegen das Land und die Menschen am Herzen.

  • Alexander Buschmann (Freitag, 23. September 2016 18:23)

    Als ich das Buch gelesen hatte, dachte ich, so etwas kann es in Wirklichkeit in diesem Land (Afghanistan).
    Da ist vielWunschdenken bei Frau Lind dabei gewesen. Dass Sie das alles erlebt haben, kann man nicht glauben. In Afghanistan gibt es niemanden , der sich kümmert und da kommt eine Frau aus Bergfeld,
    vor der sogar die Taliban kuschen. Wers glaubt,wird selig und wer nicht, kommt auch dahin.

  • Luisa Weisert (Samstag, 25. Juni 2016 22:27)

    Liebe Frau Schnehage,
    Ich habe soeben das Buch zu Ende gelesen und bin fasziniert von Ihrem Mut und Ihrem Einsatz. Es sollte mehr Menschen wie Sie geben!
    @Sylvia Sperr: Es gibt in Deutschland Menschen, die die Menschen in Deutschland unterstützen (natürluch nicht genug! Ihren Unmut kann man nur verstehen). Aber in Afghanistan gibt es niemanden im
    eigenen Land, der sich einsetzt, da dort selber die wenigsten Menschen etwas besitzen. Dann ist es doch erstrebenswert wenn es jemand tut der es kann.

  • Sybille Schnehage (Freitag, 16. Oktober 2015 13:00)

    Liebe Frau Sperr, wir leben in einem der reichsten Länder der Welt, in der Millionen für Topmanager, Fussball und Banken ausgegeben werden. Ja, es ist eine Schande, dass es hier diese Armut gibt.
    Daher braucht Deutschland eine Veränderung der Gesellschaft, damit alle Menschen würdig leben können.

  • Sperr Sylvia (Mittwoch, 14. Oktober 2015 17:20)

    Liebe Sybille Schnehage, ihr Buch habe ich mit großem Interesse gelesen.
    Aber ich frage mich warum sie sich so für diese Leute einsetzen. Gibt es bei uns in Deutschland nicht genug Elend? Rentener die kaum von ihrer Rente leben können? Kinder die in einer Armut leben?
    Obdachlose die kein Dach über den Kopf haben? Alleinerziehende Frauen und Männer, die durch ihren Lohn den Lebensunterhalt dadurch notdürftig abdecken können? Warum hilft man immer im Ausland wenn
    bei uns selbst so viel Not herrscht? Ich bin selbst alleinerziehende Mutter von 2 Kindern, für meinem Sohn bekam ich keinen Unterhalt.ich bin zwar berufstätig,aber es reiche immer nur zum
    Lebenserhalt. Jetzt steh ich da, ich brauch Zähne, konnte keine Rücklagen schaffen, wie soll ich da zahlen? Ich bin im Verkauf, hab so viele Rentner, die sich kaum ein paar Wiener leisen können.
    Jeder spendet ins Ausland, spendet ins eigene Land, wir haben so viel Armut in Deutschland.............

  • Änne Viemann (Montag, 05. Oktober 2015 10:43)

    Seit ich Ihr Buch gelesen habe, sehe ich Afghanistan mit ganz Augen und war über die jüngsten Ereignisse sehr bestürzt. Danke, dass Sie direkt gechrieben haben, dass es Ihnen persönlich gut geht.
    Gleichzeitig drücke ich ihn und ihren Projekten die Daumen, dass sich Ihre jahrelange Arbeit auszahlt und sich in dem Land etwas bewegt.

  • Angela S. (Freitag, 26. Juni 2015 13:52)

    Liebe Frau Schnehage....alle Hochachtung von mir und natürlich an ihre Familie....Ich bewundere Ihren Mut und Tatendrang trotz aller Entäuschungen ...Hut ab.....Ich hatte gerade das Buch ausgelesen
    und dachte , musste doch mal im Netz schauen..Wunderschöne Seite !! , bedanke mich auch für die vielen Bilder...Ich wünsche Ihnen noch alles alles Gute und weiterhin die Kraftund Erfolg ...

  • drachenkind (Dienstag, 07. April 2015 21:16)

    als drachenkind sende ich hiermit herzliche grüße und ganz viel dankbarkeit für diese wichtige und herzberührende arbeit in afghanistan. ich weis das es gerade in den heutigen zeiten ein leuchtturm
    ist im meer von hass und hetze gegen menschen anderes glaubens und aussehens. ich hoffe das es viele viele unterstützer gibt, die sich diesem verein anschließen! sobald ich wieder arbeit habe, komme
    ich als patin auf diese seite zurück. mit herzlichen grüße drachenkind

  • Viola Klingenhagen (Montag, 06. April 2015 10:27)

    Ich habe das Buch rasch ausgelesen, sicher ist Ihre Arbeit beeindruckend.
    Ich unterstütze mehrere Patenkinder und habe ähnliches in den Vereinen erfahren müssen. Mich bestürzt, dass Ihre Erlebnisse mit den Verantwortlichen in den Ländern die Vorbehalte der Nichtpaten eher
    verstärken.

  • ines burow (Freitag, 26. Dezember 2014 21:39)

    Liebe Frau schnehage, gerade habe ich ihr buch ausgelesen u muss sagen,ich bin tief beeindruckt von ihrer Arbeit u kann es fast nicht glauben, daß es soviel Elend auf dieser Welt gibt.vielen dank für
    ihren mut, ihre Kraft u ihr durchhaltevermögen.gleich morgen früh werde ich mit meinem Mann über eine Patenschaft beraten !!! Ganz liebe grüsse ines burow

  • Sabine Siebelts (Sonntag, 30. November 2014 23:01)

    Ich denke sehr oft an die Zeit in KDZ zurück.Ich war knapp 5 Mon als Med.Fachangestellte bei der SanKompanie tätig.Ich vermisse sehr oft die afg. Pat.,und hoffe für die Zeit die ich da,etwas gehoffen
    zu haben.Ich wünsche mir für dieses Land,das Ruhe und Frieden einkehrt.Ich würde jederzeit wieder dort arbeiten.

  • Andrea Hauser (Freitag, 26. September 2014 18:11)

    Liebe Frau Schnehage,
    ich habe gerade Ihr Buch gelesen und finde es fantastisch!
    Ich bewundere Sie sehr für Ihren Mut!
    Ich wünsche Ihnen alles Gute für die Zukunft

  • Lothar Niebuhr (Freitag, 15. August 2014 08:41)

    Liebe Frau Schnehage,
    ich habe Ihr Buch gelesen und bin begeistert. Danke, dass Sie uns zeigen, dass man viel helfen und bewegen kann. Gott segne Sie weiter und gebe Ihnen Kraft, die Arbeit weiter zu führen.

  • Silvia Günther (Dienstag, 05. August 2014 20:27)

    Sehr verehrte Frau Schnehage, habe in diesem Sommerurlaub ein gutes Buch gesucht und schließlich auf "Drachenkinder" gestoßen. Habe es geradezu verschlungen und gleich noch einmal gelesen. Mann kann
    vor Ihnen und Ihren Helfern nur den Hut ziehen. Die Medien sollten sich weit mehr solchen wichtigen Themen widmen. Die Menschen aufrütteln und zum Nachdenken bringen!!!! Meinen Schulkindern werde ich
    dieses Buch und Ihr Projekt auf alle Fälle vorstellen - vielleicht kann ich damit auch helfen.
    Alles Gute für Ihre weitere Arbeit.

  • Kocher Lieselotte (Sonntag, 27. Juli 2014 15:37)

    Liebe Frau Schnehage, ich bewundere ihren Mut und Entschlossenheit solch ein Projekt auf die Beine zu stellen.Sie zeigen uns allen, wie gelebte Nächstenlieben sein
    kann.Gottes Segen für Sie.

  • Waltraud Lutz (Sonntag, 27. Juli 2014 14:28)

    Liebe Frau Schneehage,
    Auch mich hat Ihr Buch u. Ihr tolles Engagement in Afghanistan stark beeindruckt. Man kann vor Ihnen u. Ihrer Familie nur den Hut ziehen, da sie diese in all den Jahren liebevoll unterstütz
    hat.
    Unser Sohn war 7 Monate dort im Einsatz u. ich wollte unbedingt mehr über das Land u. die Menschen erfahren.
    Die besten Wünsche für Sie u. Ihre Familie von
    Waltraud Lutzdd

  • Elke (Freitag, 18. Juli 2014 15:13)

    Liebe Frau Schnehage,
    meinen größten Respekt für Ihr soziales Projekt. Habe Ihr Buch gelesen. Möchte vorallem mal Ihre tolle Familie in den Vordergrund stellen, vorallem Ihr Mann .Ohne diese Unterstützung wäre dies
    sicherlich so in diesem Rahmen nicht möglich. Alles Gute für Ihre weitere Arbeit.

  • Karin Petershofer (Dienstag, 15. Juli 2014 08:19)

    Liebe Frau Schnehage!
    Ich bewundere ihren Mut, ihre Entschlossenheit und ihr Durchhaltevermögen. Was sie alles geschafft haben ist wunderbar. Menschen eine neue Perspektive zu geben ist wirklich eine Lebensaufgabe, doch
    nicht jeder tut etwas, so wie sie.
    Ich wünsche ihnen weiterhin viele Spendengelder und Helfer die sie bei ihren Vorhaben unterstützen.

  • Annelen Brunner (Sonntag, 15. Juni 2014 19:34)

    Liebe Helferund Helferin was ihr macht ist wunderbar. Sybille Schneehage ist eine tolle Frau. Vielen Dank Hera Lind für das tolle Buch Drachenkinder !!!
    Lg. Annelen Brunner

  • Kirsten Tokic (Mittwoch, 23. April 2014 15:53)

    Liebe Frau Schnehage,
    auch ich habe das Buch gerade "verschlungen".
    Noch nie habe ich eine so couragierte, tapfere Frau kennengelernt wie Sie. Ganz großen Respekt!!!! Auch an Ihre Familie, ohne die so ein Engagement sicherlich niemals möglich gewesen wäre. Ich werde
    Sie einmal anrufen um zu erfahren wie es mit einer Patenschaft bzw. sonstigem Engagement (Spenden etc.) geht.
    Vielen Dank. Kirsten Tokic

  • Corinne Komor (Sonntag, 20. April 2014 19:55)

    Liebe Frau Schnehage,
    ich hab das Buch über Ihre Geschichte innerhalb eines Tages verschlungen. Repekt für Ihre Arbeit und Ihre Lebenseinstellung. Ich würde nur gerne noch wissen, ob das Mädchen, welches ein Häuschen im
    Neubaugebiet bekommen sollte, dieses nach der Ära Dadgul nun schlussendlich doch noch beziehen konnte.

  • Sybille Schnehage (Sonntag, 20. April 2014 19:29)

    Liebe Marie Therese, toll, dass Sie so liebe Worte finden, bitte schreiben Sie mir an info@katachel.de oder rufen Sie mich an 05368 505, dann erzaehle ich Ihnen von den Patenschaften. Schoene Ostern
    ihre Sybille Schnehage

  • Marie-Thérèse (Sonntag, 20. April 2014 12:00)

    Hallo! Es ist Ostern, ich sitze allein in meiner Küche und höre der Sendung von Sybile Schnehage im SWR1 zu. Nachdem ich den Namen richtig verstanden habe, war es für mich, fast wie eine Pflicht im
    Internet mehr darüber zu lesen und zu erfahren. Ein wunderbares Projekt.
    Weiterhin viel Kraft und Gottvertrauen für Ihr Projekt. Obwohl mein monatlicher Unterhalt nicht hoch ist, möchte ich auch eine Witwe mit untersützen und freue mich auf eine Nachricht!
    Frohe Ostertage an Sie und an Alle die mithelfen.

  • Åsa Böhm (Freitag, 18. April 2014 12:35)

    Hallo! Ich habe Sie bei der Böttinger gesehen und gerade Ihr Buch gelesen. Ich hätte gerne Auskunft darüber, wie ich eine Witwe unterstützen könnte.

  • Carina Rafstedt (Donnerstag, 03. April 2014 10:25)

    Liebe Frau Schnehage, auch ich habe ihr Buch gerade zu ende gelesen und ich bin sehr beeindruckt. Sie haben wirklich was ganz tolles geleistet. Liebe Grüsse aus den hohen Norden / Carina aus Lund in
    Schweden

  • Marit Kleinmanns (Montag, 24. Februar 2014 22:00)

    Liebe Frau Schnehage, auch ich bin durch genanntes Buch auf Sie und Ihren Verein aufmerksam geworden! Ihr Engagement ist einfach bewundernswert! Unsere Medien sollten häufiger solche Projekte
    vorstellen, denn es macht trotz allem Hoffnung zu sehen, dass es auch in diesem durch Kriege zerrüttetem Land Hoffnung und Idealismus gibt!

  • Susanne Herrmann (Freitag, 21. Februar 2014 15:51)

    Liebe Frau Schnehage, nun wohne ich weiß Gott nicht weit von Ihnen weg (40 km) und musste bis auf die Kapverden fliegen um auf Ihr Buch und Ihre Arbeit aufmerksam zu werden. Ich wünsche Ihnen, Ihren
    vielen freiwilligen Helfern hier in Deutschland und in Afganistan weiterhin viel Erfolg und Gottes Segen für Ihre Arbeit! Machen Sie weiter so :-)

  • Elisabeth Anders (Mittwoch, 12. Februar 2014 21:32)

    Liebe Frau Schnehage, ich war eben bei der Lesung in der Bücherei Gifhorn - vielen Dank für Ihre Hilfe in Afghanistan - ich hätte so etwas nicht gekonnt. Das Buch habe ich bereits gelesen, mit Tränen
    in den Augen - aber auch mit lächeln und Freude.

  • Nina Zoister (Mittwoch, 12. Februar 2014 17:28)

    ich habe gerade ihr Buch zu Ende gelesen und musste sofort Katachel e.V googeln!
    Die Geschichte ist wirklich sehr rührend und fesselnd. Ich finde Ihren Mut und Ihr Durchhaltevermögen großartig! Ich habe sehr viel Respekt vor Ihnen und Ihn manchen Situationen die Sie im Buch
    Schildern konnte ich Sie sehr gut verstehen. Ich wünsche Ihnen alles Gute für die Zukunft und vor allem noch weiterhin viel Glück mit Ihrem Verein.
    Liebe Grüße aus Oberösterreich

  • Daniela Kölsch (Sonntag, 26. Januar 2014 20:54)

    Ich habe auch gerade ihr Buch gelesen und war gefesselt. Ich bewundere ihren unglaublichen Mut, Durchhaltevermögen und Courage. Alles alles Gute und Liebe für die Zukunft! Liebe Grüße aus Österreich,
    Daniela Kölsch

  • Ingo (Freitag, 24. Januar 2014 10:20)

    Ich war auf dem Vortrag in Kempten und bin begeistert von ihrer Arbeit. Ich hoffe sie können sich noch lange so engagieren. Die Hilfe gehrt direkt mit wenig Verwaltungsaufwand zum Ziel.

Nähkurs in Kundus Nähkurs in Kunduz
Mit Kundus- Gouverneur Omer Safi Mit Kunduz- Gouverneur Omer Safi
neue Schule in Kunduz 2015 Sarwar Zarif

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